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Über uns

Wie schön, dich kennenzulernen!


Was passiert, wenn man eine Wasserpflanze auf trockenen Gartenboden setzt?


Sie verliert nach und nach ihre Kraft und geht ein.


So geht es vielen Menschen, die im falschen Job festhängen.


Bevor ein Gärtner säen kann, schafft er die richtigen Voraussetzungen. So schauen wir mit dir, welche Fähigkeiten, Erfahrungen und Interessen du mitbringst, auf welchem Boden du damit am schönsten aufblühen kannst und welche Gegebenheiten für dein erfolgreiches Wachstum nötig sind.


Ist der Boden bereitet, beginnt das Säen und Pflanzen.

Das kann manchmal ganz schön herausfordernd sein.


Da ist der Boden noch gefroren oder es gibt einen kräftigen Hagelschauer, der überstanden werden muss.


So sind es häufig unsere eigenen limitierenden Glaubenssätze, Verhaltensmuster und negativen Gefühle, die uns daran hindern unsere persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen.


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Silke  

„Mein Weg ist mein Ziel – oder: Wie ich mein Glück fand“


Coach, Unternehmerin, Buchautorin, Heilpraktikerin, Mutter und vieles mehr

Hallo, ich bin Silke!

Ich wurde 1965 in Hamburg geboren. Nach meinem Realschulabschluss hab ich eine Ausbildung zur Steuerfachgehilfin begonnen.

Nach drei Monaten stellte ich fest, dass das Arbeitsumfeld so gar nicht zu mir passte und wechselte die Ausbildungsrichtung zur Einzelhandelskauffrau bei Edeka in Wandsbek. Diese habe ich nach nur zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen.

Trotz eines lukrativen Angebotes, mich im Ausbildungsbetrieb weiter zu qualifizieren, entschied ich mich auf Bitten meines Vaters zu einer Mitarbeit im Familienbetrieb. Nach sechs Monaten änderten sich die Familienverhältnisse und der Arbeitsplatz, wie er war, entfiel.


Ich nahm daraufhin das Angebot meines Ausbildungstriebes an und absolvierte ein Substitutenjahr im Einzelhandel. Mit dieser Qualifizierung habe ich dann direkt die Position der stellvertretenden Marktleitung übernommen. Damals war ich zwanzig Jahre alt. Mit der Stelle war auch die Personalverantwortung für die 25 Mitarbeiter verbunden.


Nach sechs Jahren wurde mein erstes Kind geboren und da die beruflichen Perspektiven als Teilzeitbeschäftigte im Einzelhandel nicht so gut waren, schulte ich zur Lohn- und Finanzbuchhalterin um. Im Anschluss fand ich zunächst für etwa drei Jahre eine Anstellung in einem Immobilienbüro. Im Rahmen der Familienplanung war es wichtig, unabhängig zu sein und meine Arbeitszeit frei gestalten zu können, so dass ich erfolgreich den Schritt in die Selbständigkeit mit einem Büroservice wagte.


Als mein zweites Kind dann etwa zwei Jahre alt war, wurde der frühere Wunsch nach einer Tätigkeit im medizinischen Bereich wieder wach und ich absolvierte neben meiner Arbeit eine Ausbildung zur Heilpraktikerin, die ich 2001 erfolgreich abschloss. In diesem Bereich fühlte ich mich sehr zu Hause und so bildete ich mich hier ständig in verschiedensten Richtungen weiter:

Klassische Homöopathie (2 Jahre), Systemische Familientherapie, Dorn-Breuß-Methode, Reiki Grad 1 und 2, Koreanische Handakupunktur, Ohrakupunktur, Hawaiianische Massage (Lomi Lomi), Heilpraktiker für Kinderheilkunde, Homöopathie nach Sankaran, um nur einige zu nennen.


Mit all diesem Wissen, meinen Fähigkeiten und Erfahrungen eröffnete ich im Jahr 2004 meine eigene Naturheilpraxis in Hamburg Neuengamme.


Im Jahr 2005 wurde dann mein drittes Kind geboren. In meiner Praxis gab ich auch Kurse und Workshops und hielt Vorträge zu verschiedenen Themen (zum Beispiel zum Thema "Glück", "das Zürcher-Ressourcen-Modell", "Stress-Management"). Hierbei merkte ich, wie viel Spaß ich dabei hatte, mein Wissen an andere Menschen weiterzugeben, so dass ich mich als „Erste-Hilfe-Trainerin“ ausbilden ließ und Kurse zur ersten Hilfe am Kind gab.


Zwischenzeitlich wurde der Familienbetrieb von den Eltern auf mich und meine Schwestern überschrieben. Dadurch merkte ich, dass ich auch mein kaufmännisches Wissen weiter ausbauen wollte und absolvierte eine zweijährige Ausbildung zur Fachwirtin für Gesundheit und Soziales. Um mir klarer zu werden, wo zukünftig der Schwerpunkt meiner Arbeit liegen soll, absolvierte ich für mich ein Life-Work-Planning-Coaching. Diese Technik begeisterte mich so sehr, dass ich direkt im Anschluss eine Qualifizierung im Zürcher-Ressourcen-Modell (einfach gesagt ist das die "Synchronisierung von Unbewusstem mit Bewusstem") abschloss.


Die Themen Coaching, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung fesselten mich so, dass ich zusätzlich noch die Ausbildungen zur NLP-Practitioner (Neuro Linguistische Programmierung), -Master und -Trainerin erfolgreich abschloss. Und auch hier gab es für mich noch viele neue Methoden zu entdecken und zu lernen, von denen hier stellvertretend wingwave genannt werden soll. Ich bin wingwave Coach, Business Coach und Trainerin.


Das Thema, mit dem ich mich seit über zwanzig Jahren intensiv befasse und das ich täglich mit meinen Klient*innen bearbeite ist: Glück.

Menschen sind mir wichtig und ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sein Glück in sich entdecken kann.

Mein Weg ist auf keinen Fall hier zu Ende. Ich will mehr wissen, mehr lernen, mehr helfen.


Ich freu mich, dich kennenzulernen. 

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Antje

"Der Verlust meiner sicheren Stelle war meine Chance zum Neuanfang"


Coach, Unternehmerin, Yogalehrerin, Mutter und vieles mehr


Ich wurde 1973 in Waren-Müritz (Mecklenburg) geboren. Da meine besondere Leidenschaft für Sprachen sich schon in sehr jungen Jahren zeigte, besuchte ich in Wismar eine besonders sprachfördernde Klasse am Gymnasium und absolvierte mein Abitur. Damit verbunden war allerdings, dass ich mich verpflichten musste, Lehrerin zu werden, was ich überhaupt nicht wollte.


Mein Traum war es immer, Menschen zu verstehen und als Psychologin zu arbeiten. Zum Glück kam die Wende und ich war frei in meiner Berufswahl. Ich folgte weiter meiner zweiten Leidenschaft und studierte Russisch und Englisch auf Magister. Während des Studiums wurde mir bewusst, dass mit diesem Abschluss ausschließlich eine akademische Laufbahn möglich gewesen wäre und somit brach ich das Studium nach dem ersten Semester ab. Inzwischen hatten sich auch meine Prioritäten geändert.


Da ich schon seit dem 16. Lebensjahr in einer eigenen Wohnung lebte, wurde das Geld verdienen immer wichtiger. Ich entschied mich für eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Wismar zur Diplomverwaltungswirtin. Während der Ausbildung lernte ich meinen damaligen Mann kennen. Mein Wunsch war es, entweder in Rostock oder in Lübeck zu leben und zu arbeiten.


Eine passende Stelle bot sich nach dem Studium in Lübeck in der Personalverwaltung einer großen Einrichtung – mein Traumjob. Um meine Haushaltskasse aufzubessern, verdiente ich mir nebenbei etwas Geld als Tupperware-Beraterin. So lernte ich schnell Lübeck kennen, schloss viele Kontakte und fühlte mich bald so wohl, dass die Stadt zu meiner Heimat wurde.


Nun keimte der Wunsch nach einer eigener Familie auf. Im Jahr 2000 wurde unser Sohn geboren und wir bezogen unser neues wunderschönes Haus. Schneller als geplant musste ich aus familiären Gründen wieder in meinen Vollzeitjob zurück.


Ich lebte einen intensiven Spagat zwischen den Rollen als Mutter und Angestellte. 2003 wurde unsere Tochter geboren und ich genoss die 10 Monate Elternzeit sehr, bevor ich wieder zurück zu meiner Tätigkeit als Personalbetreuerin ging. Nach der Geburt unseres dritten Kindes 2005 entschloss ich mich dazu, noch mehr Kinder ins Haus zu holen und begann eine selbstständige Tätigkeit als Tagesmutter. Einerseits, weil ich mich gern um die Kinder gekümmert habe, andererseits aber auch, weil eine Betreuung im Kindergarten oder bei einer Tagesmutter nur zwischen 9.00 und 13.00 Uhr gewährleistet war. Ich hätte es schlicht nicht geschafft, die Kinder zur Betreuung zu bringen, zur Arbeit zu fahren und sie wieder abzuholen. Hinzu kam, dass es sich kaum gelohnt hätte, arbeiten zu gehen, da die Betreuungskosten für mehrere Kinder meinen Arbeitslohn fast komplett aufgewogen hätten.

Mit Stolz und viel Engagement habe ich in den folgenden neun Jahren insgesamt 54 Kinder begleitet und ihren Eltern damit die Möglichkeit gegeben, sorgenfrei ihrer Arbeit nachzugehen.


Als Ausgleich und Ruhepol zum wuseligen Alltag begeisterte mich Yoga so sehr, dass ich 2013 selbst die Leitung einer Yogagruppe übernahm und später die Ausbildung zur Yogalehrerin machte. Von meiner ursprünglichen Tätigkeit war ich in dieser Zeit beurlaubt. Diese Beurlaubung lief 2014 aus und ich musste mich entscheiden, zurückzugehen oder zu kündigen.


Ich entschied mich für die Sicherheit des öffentlichen Dienstes, mit allen Vorteilen eines Angestelltenverhältnisses (dachte ich zumindest). Bis mich ein halbes Jahr später ein Burn-out völlig aus der Bahn warf. Nach einem dreiviertel Jahr Genesung und Reha kehrte ich wieder in meine alte Stelle zurück und merkte aber, dass es einfach nicht mehr das richtige war. Der Arbeitsvertrag wurde aufgelöst.


Jetzt brach meine komplette Welt auseinander und meine Lebenspläne platzten wie Seifenblasen. Ich wurde arbeitslos, trennte mich von meinem Mann und verlor fast unser Zuhause.


Ich fing an mich neu zu sortieren, ein neuer Job führte mich in den Bildungsbereich, der mich faszinierte. Anfangs waren meine Aufgaben ausschließlich die Verwaltung doch mehr und mehr übernahm ich auch Coachings. Hierin fand ich meine Berufung und tat alles Mögliche um tiefer und professioneller in diese Tätigkeit einzutauchen. Nach der Ausbildung zum Business Health Coach wagte ich 2019 den Schritt in die Freiberuflichkeit und habe seitdem für verschiedene Träger vor allem im Bereich berufliche Orientierung, Bewerbungs- und Job-Coaching bearbeitet.


Ich habe mein Profil durch verschiedene Qualifizierungen und Weiterbildungen ergänzt, wie z. B. Kommunikation nach Schulz v. Thun, wingwave und Stressbewältigung.


Für mich geht der Weg hier erst los. Es gibt noch so viele weitere spannende Themen, die ich entdecken will.



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